Tim Baumeister stellt sich vor
Ich bin Tim Baumeister (32) und Co-Projektleiter beim KRAVAG Truck Parking.
SEIT WANN BIST DU DABEI?
Zusammen mit Matthias hab’ ich das KRAVAG Truck Parking in 2017 gegründet und bin seitdem an Bord.
WIE IST DEIN STANDORT?
Meistens bin ich irgendwo unterwegs – ob im Auto oder im Zug.
Mein Fokus liegt neben der Projektleitung, vor allem auf dem Marketing und Vertrieb. Dabei geht’s natürlich vorrangig darum, unsere Nutzer & Kunden kennenzulernen und vor Ort zu betreuen. Im Moment bin ich leider wenig unterwegs und daher die meiste Zeit am Telefon oder in Video-Konferenzen.
WAS IST EINFACH KLAR FÜR DICH?
Mir sind faire, gute Arbeitsbedingungen wichtig – und offen gesprochen gibt’s da in der Logistik einiges zu tun. Ich freue mich immer sehr, wenn wir mit tollen Menschen – egal ob Unternehmer oder Fahrer – zu tun haben, die dies genau so sehen und uns auf unserem Weg super unterstützen. Natürlich freue ich mich, dass wir hier mit dem KRAVAG Truck Parking einen spürbaren & nachhaltigen Beitrag im Logistik-Alltag leisten können.
WAS IST BEI DIR SICHER?
Mein Anspruch ist es, unser Produkt für die Nutzer jeden Tag ein Stückchen besser zu machen. Dabei sind mir zwei Dinge besonders wichtig: zum einen neue Funktionen & Features, die unsere Nutzer wirklich nützlich finden und ihnen Spaß machen. Zum anderen ein ständig wachsendes Netzwerk zu erschaffen, damit immer mehr Lkw-Fahrer jeden Tag einen guten Parkplatz finden.
WO PARKST DU DICH EIN?
Ich komme aus dem Rheingau in der Nähe von Wiesbaden, bin aber gern überall in Deutschland unterwegs und lerne neue Menschen kennen. Ich würde mich als bodenständigen Typen beschreiben, gleichzeitig offen für neue Themen und Veränderung.
WAS BEWEGT DICH?
Abends und am Wochenende koche oder grille ich gern, schau’ Fußball und verbringe die meiste Freizeit mit meiner Frau & unserer Hündin Miri.
WAS GEHT GAR NICHT?
Ich ärgere mich über unfaire oder respektlose Menschen. Manchmal wundere ich mich, dass uns als Land der Entdecker & Erfinder die Neugier für neue Themen und Technologien etwas verloren gegangen ist – da gibt’s einiges aufzuholen.
